Mallersdorfer Schwestern

Ordensgemeinschaft der Armen Franziskanerinnen
von der Heiligen Familie zu Mallersdorf

 
 

Archiv 2022

bastelgruppe 2022 1

1000,00 € für Nkandla

Schon fast 20 Jahre hindurch verziert eine Bastelgruppe um Frau Rottmeier Osterkerzen, die dann über verschiedene Vertriebswege abgesetzt werden. Was im Kleinen über einen Schulbasar anfing hat sich inzwischen zu einer festen, ertragreichen Hilfsaktion entwickelt. Vor Pandemiezeiten waren es bis zu 900 Kerzen, die in einem Jahr verziert und verkauft wurden. Diese Marke konnte in diesem Jahr nicht erreicht werden, aber es wurde doch eine sehr stattliche Anzahl: 650 Stück. Wie die vergangenen Jahre auch ging der größte Teil des Erlöses wieder an unsere Mitschwestern in Nkandla in Südafrika zur Unterstützung ihrer Arbeit

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Langjährige Betriebszugehörigkeit

Wahrlich keine Selbstverständlichkeit ist es, dass jemand 40 Jahre bei einem Arbeitgeber verweilt. Die Ordensleitung konnte kürzlich unserem Mitarbeiter Herrn Josef Putz für diese langjährige Treue ihren Dank und ihre Anerkennung aussprechen in Form eines Präsentkorbes.Als ausgebildeter Schreiner arbeitete Herr Putz über Jahrzehnte in unserer Klosterschreinerei. Vor acht Jahren erklärte er sich bereit, in unserem Schwesternaltenheim St. Maria die zu seiner Ausbildung passenden Hausmeistertätigkeiten zu übernehmen und Fahrdienste zu leisten.Herr Putz erwies sich all die Jahre als sehr zuverlässiger, gewissenhafter und fleißiger Mitarbeiter. Die Schwestern schätzen seine freundliche und zuvorkommende Art. Er selber

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770 Professjahre

Im Juli konnten 13 Mitschwestern auf 50 Jahre Profess und 3 Mitschwestern auf 40 Jahre Profess also insgesamt 770 Jahre zurückblicken. Dafür dankten sie in einem feierlichen Festgottesdienst. Diesen feierte Altabt Christian Schütz aus der Abtei Schweiklberg in Konzelebration mit Herrn Superior Gottfried Dachauer und Herrn Prälat Dr. Wilhelm Gegenfurtner. Altabt Christian Schütz war auch der Festprediger. In seiner Festpredigt stellte er heraus, dass da Ja der Jubilarinnen durch das Ja der Gottesmutter Maria in ihrem „Mir geschehe“ angestoßen, ausgelöst und in ihm enthalten ist. Und das Ja der Jubilarinnen findet Antwort im

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