Am 11. Juli 2021 feierten vier Schwestern ihr 65-jähriges Professjubiläum, zehn Schwestern ihr 50-jähriges und eine Schwestern konnte auf 40 Jahre Profess zurückschauen.
Den Festgottesdienst feierte H. Superior Gottfried Dachauer in Konzelebration mit H. H. Prof. Dr. Dr. Johannes Hofmann, dem Festprediger, und H.H. Mnsgr. Dekan Hans Amann, dem Neffen von Sr. M. Primiana. In seiner Festpredigt, der das Gleichnis von den zehn Jungfrauen zugrunde lag, deutete Prof. Dr. Dr. Johannes Hofmann das Öl der Lampen als die Werke der Liebe. Als kluge Jungfrau handelt, wer nicht nur glaubt, sondern diesen Glauben im Einsatz für den Mitmenschen lebendig werden lässt, also Werke der Liebe tut.
In den vorausgegangenen Exerzitien zeigte der Exerzitienleiter, P. Vogt, den Jubilarinnen auf, was die Lebensaufgabe eines jeden Christen, insbesondere eines Ordenschristen ist, nämlich Jesus immer ähnlicher zu werden. Das gelingt, wenn ich auf Jesus schaue, wie er mir in der Bibel begegnet, und ihn nachahme.
Die Dankbarkeit, die die Jubilarinnen erfüllte, lässt sich nach Worten von P.J. Nardini so zusammenfassen: „Ihm – dem Herrn – dankt mein Herz in vollem Jubel, der allein uns jede Gabe, jede Freude verleiht.“
alle Jubilarinnen mit der Ordensleitung und den Geistlichen |
Schwestern mit 50 Jahre und 40 Jahre Profess |